Donnerstag, 18. Juni 2020

Die Diktatur der Konzerne - ein Buch von Thilo Bode, das alles erklärt

SKANDAL: Connectiv-Bericht zu Weißrussland: Haben WHO und IWF Lukaschenko Geld geboten, um in seinem Land einen Lockdown umzusetzen?

"Die Politik hat ihre Handlungsfähigkeit verkauft und verloren (...) Nur zur Wahl gehen, reicht nicht mehr aus. Die Ausübung unseres Wahlrechts, ein Fundament der Demokratie, relativiert sich unter diesen Umständen: Wir delegieren Macht an Repräsentanten, die keine Macht mehr haben, die Macht der Konzerne zu kontrollieren. Wir brauchen eine Gegenmacht in der Gesellschaft, die durch gewaltfreien, zivilen Widerstand die Machtfrage stellt. Eine Chance besteht nur mit einer Gegenmacht über Parteigrenzen hinweg, einer großen Allianz derjenigen, die einen Staat wollen, der die Regulierungshoheit hat. Wir brauchen einen starken Staat, der sich nicht der Industrie andient und nach der Pfeife der Konzerne tanzt."

Dieses Zitat aus dem Buch "Die Diktatur der Konzerne" von Thilo Bode ist das Schlusswort in meinem Buch "Die Pferdemafia - zwischen Pferdeprofis und Mustang Makeover", wo ich mich in meinem Enthüllungsroman auf die Medien beziehe, die im Buch ebenfalls unter die Lupe genommen werden, weil sie Tierquälerei und Scharlatanerie im Pferdebereich nicht nur vertuschen, sondern auch begünstigen und durch Monopole zu viel Marktmacht haben.

Gleiches gilt natürlich auch für alle anderen Bereiche. Bill Gates ist nach einem Urteil in der Berufung so gerade noch der Zerschlagung des Microsoft-Konzerns entgangen, was zeigt, dass Monopole, die eigentlich verboten sind, längst salonfähig geworden sind - genauso wie die Korruption.

Korruption stellen wir uns ja landläufig so vor, dass der Mann im Anzug mit dem dicken Briefumschlag kommt, um sich die Stimme eines Abgeordneten zu kaufen, aber das läuft meist viel subtiler (auch wenn Politiker von CDU, SPD und Grünen sehr wohl damit auffallen, dass sie sechs- bis siebenstellige Beträge annehmen). Thilo Bode spricht in seinem Buch vom Drehtürmechanismus zwischen Politik und Wirtschaft. Wir haben uns mittlerweile daran gewöhnt, dass ein Politiker der etablierten Parteien von der Politik in den Aufsichtsrat eines Konzerns wechselt, aber es gibt auch den umgekehrten Fall, dass ein Pharmalobbyist in die Politik wechselt. Das prominenteste Beispiel ist Gesundheitsminister Jens Spahn, der uns derzeit in Sachen Corona-Virus das Fürchten lehrt.


Bodes Buch "Die Diktatur der Konzerne" mit rund 450 belastbaren Quellen entlarvt wie die Superreichen mit ihren angeblich menschenfreundlichen Stiftungen beeinflussen, was wir denken. Es wird kaum ein gesellschaftlicher Bereich ausgelassen: Von den Medien über Universitätsstühle über finanzierte Bürgerinitiativen - die Reichen kaufen sich, was sie brauchen, um unsere Meinung zu manipulieren. Wo dem einzelnen Politiker ein Posten im Aufsichtsrat winkt, zeigt sich der Staat großzügig. Nicht nur bei der Finanzierung von Impfungen (lest dazu meinen Themenmonat Impfwahn), sondern auch beim Klima stehen Konzerninteressen im Vordergrund. Der Staat spendiert Millionenbeträge in Form von Subventionen - leider nicht bei den erneuerbaren Energien.

Konzern- und Kohlekanzlerin Merkel

heißt ein Kapitel in Bodes Buch, das mit folgenden Worten beginnt: "Dass Angela Merkel lange Zeit als 'Klimakanzlerin' galt, ist das Resultat einer großen politischen Inszenierung (...) Tatsächlich ist Angela Merkel keine Klimakanzlerin, sondern ein Konzern- und Kohlekanzlerin. (...) Die Kohlekonzerne erhalten Milliardenhilfen für den Teilausstieg aus der Braunkohle, obwohl sie der schädlichste aller fossilen Energieträger ist. Deutschland fördert immer noch mehr Braunkohle als jedes andere Land der Welt". Warum machen die Verbraucher das mit? Sind alleine die Medien Schuld, dass wir nicht merken, wie wir an der Nase herumgeführt werden? Die Konzerne (nach einer US-Quelle) schrecken vor nichts zurück, verschicken Briefe mit gefälschten Briefköpfen, wo von angeblichen Bürgern gegen eine CO-2-Steuer gewettert wurde und "Ölkonzerne initiierten und finanzierten mit Millionen Dollar Bürgerinitiativen wie (...) 'Die Schnauze voll an der Zapfsäule', 'Kalifornische Autofahrer-Allianz' und 'Bürger Oregons für eine vernünftige Kraftstoffpolitik'; in Radiospots , auf Werbeplakaten und auf Facebook riefen diese Bürgerinitiativen zum Kampf auf gegen ''aggressive Anti-Öl-Bewegungen' und Klimagesetze und machten so öffentlich Druck auf Behörden und Politiker"

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Thilo Bode belegt durch zahlreiche Beispiele, wie Regierungen von den Konzernen regelrecht erpresst werden, aber er macht in einiger seiner zahlreichen Beispiele auch Mut, wenn er das Beispiel von 2008 aufgreift, wo "Zehntausende Isländer in der Hauptstadt Reykjavik so lange mit Kochtöpfen, Pfannen und Trommeln vor dem Parlament wütend Krach schlugen, bis die Regierung und die obersten Bankenaufseher des Landes aus ihren Ämtern gejagt waren. Mehr noch: Das furchtlose Völkchen, das nur 330.000 Menschen zählt, schickte in den folgenden Jahren die erstaunliche Zahl von mindestens 27 Bankern dafür ins Gefängnis, dass sie das Land an den Rand des Ruins gebracht hatten. Und weil sich die Insel nach dem tiefen Fall aufrappelte und heute wieder ganz gut dasteht, gilt Island vielen als Vorbild für einen erfolgreichen, weil harten und konsequenten Umgang mit Zocker-Banken und Zocker-Bankern."  

Lest dazu auch meine etwas ältere Rezension des Buches "Zukunft statt Zocken" von Wolfgang Kessler:

https://nicolasteiner12oaksranch.wordpress.com/2017/05/03/zukunft-statt-zocken-eine-rezension-ueber-spannende-politische-fakten/ , die mit folgendem Zitat des Mahatma Gandhi beginnt:

"Die Erde hat genug für jedermann, aber nicht genug für jedermanns Gier" - in diesem Sinne. Lasst uns aufstehen - ob mit oder ohne Töpfe und Trommeln und gegen Korruption angehen:

Für mehr Klimaschutz, mehr soziale Gerechtigkeit & mehr natürliche Gesundheitsprävention.

Im Zusammenhang mit der aktuellen Corona-Situation scheint Bodes Buch, das vor zwei Jahren erschien nicht ganz so aktuell, aber er hat sich ohnehin mit den Beispielen beschäftigt, wo Banken, Autokonzerne, Nahrungsmittelindustrie und Digitalkonzerne Einfluss auf die Politik nehmen. Er schreibt schon in den einleitenden Worten, dass sich seine Schlussfolgerungen auf die Chemie- und Pharmaindustrie übertragen lassen. Und das hat Bode nicht einfach so daher gesagt:

In einem Interview mit dem ZDF sagte der ehemaliger Bundesgesundheitsminister Horst Seehofer, dass die, die gewählt sind, nichts zu sagen haben und die, die nicht gewählt sind die Entscheidungen treffen (1. Video der Playlist):



Strukturelle Veränderungen würden am Widerstand der Pharmakonzerne scheitern. Vor diesem Hintergrund ist es zweifelhaft, dass die Corona-Maßnahmen wie social distancing, Maskenpflicht und Angsterzeugung per Corona-App wirklich zum Wohle der Bevölkerung eingesetzt werden.

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Ich finde, dass sich diese Praktiken auch auf Medienkonzerne übertragen lassen von denen es ja auch nur ganz wenige gibt (Fachbegriff: Oligopol). Lest dazu meinen Themenmonat News:

http://www.12oaks-ranch.de/news/

Dass genau diese Machenschaften, die ihr oben gelesen habt, auch auf Impfungen zutreffen, lest ihr in meinem Themenmonat Impfwahn:

http://www.12oaks-ranch.de/impfwahn/

Belege dafür, dass die Zahlen der Corona-Todesfälle und Erkrankungen künstlich hoch gepusht werden (z.B. durch falsch positive Tests oder der Tatsache, dass Tote, die z.B. an Krebs im Endstadium gestorben sind, dann als Corona-Opfer gelten, wenn man zufällig das Virus findet), findet ihr in meiner Corona-Linksammlung:

http://www.12oaks-ranch.de/blog/

Im letzten Monat gab im Partnerblog eine Rezension des Buches "Virus-Wahn - wie die Medizin-Industrie Seuchen erfindet, um Profite zu machen", denn die Corona-Panikmache ist kein Einzelfall. Von Vogelgrippe über Schweinegrippe zu Corona SARS-1 - was heute passiert ist nicht neu. Mehr Bücher, die ich euch vorstelle:


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