Günther war Gewinner des Trainer Contests 2015 und ist Teilnehmer am Mustang-Make-Over in Aachen. |
WESTERNREITEN MEETS NATURAL HORSEMANSHIP
Drei Jahre hat es gedauert und die ersten Worte habe ich geschrieben, als wir gerade unseren damaligen Trainer Marko Pohland begraben haben, dem das Buch gewidmet ist und von dem einige Tipps ins Buch eingeflossen sind.
Auf einem Trainercontest habe ich zwei Monate später Thomas Günther kennengelernt, der mir 2014 sein Pro-Ride-Horsemanship-Konzept zur Verfügung gestellt hat, das in Auszügen ins Buch eingeflossen ist. Außerdem hat Günther exklusiv für dieses Buch einen Beitrag über Kopfhaltungen von Pferden geschrieben, das im Kapitel über Gymnastizierung enthalten ist. Für die Mühe und seine Herzlichkeit - auch beim eMail hin- und her schreiben - danke ich sehr. Ich habe ihm schon beim Trainer Contest die Daumen gedrückt, den er 2015 gewonnen hat und drücke ihm jetzt die Daumen beim Mustang-Make-Over (Finale Anfang August).
Elias Ernst, bei dem wir seit drei Jahren Unterricht nehmen und dessen Tipps ebenfalls an vielen Stellen ins Buch einfließen. Ein Kapitel beruht sogar ganz und gar auf den Erkenntnissen aus Elias' Trickkiste, wo es um die Dutzende Möglichkeiten geht übers Bein mit dem Pferd zu kommunizieren. Und er hat viel Humor, weswegen ich im Moment im 12-Oaks-Blog meiner Homepage lustige Anekdoten aus seinem Unterricht erzähle, z.B. über Irrungen und Wirrungen beim Schenkelweichen und wie man raffiniert Corrections Bits steigert.
Ursprünglich hatte ich sowohl Thomas als auch Elias gefragt, ob sie mir ein Vorwort fürs Buch schreiben und das hätten auch beide gemacht - aber zwei Vorworte?
Doppelt gemoppelt hält nicht immer besser - also hat meine Tochter Larissa als lachende Dritte das Vorwort geschrieben, die netterweise schreibt, dass sie ihren Erfolg dem Horsemanship zu verdanken hat, das sie bei mir gelernt hat. Der Vorteil der Horsemanship-Methoden ist, dass Pferde damit eigenen Ehrgeiz, ja sogar einen regelrechten Feuereifer entwickeln. Es geht dabei um Pferdepsychologie und so ungern Larissa sich von ihrer Mutter etwas sagen lässt: Wenn es um Horsemanship geht, hört sie mir ganz genau zu.
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Larissa mit Pat & Caton Parelli (v. rechts) |
Da ich das immer ein wenig befremdlich finde, wenn in fast jedem Fachbuch nur persönliche Meinungen über das Pferdetraining formuliert werden, habe ich es bewusst anders gemacht und intensiv recherchiert. Sei es beim Thema Biomechanik, wo ich die Autorin Helle Katrine Kleven oder in Sachen Jungpferdeausbildung Alfonso Aguilar zitiere ... (ganz unten findet ihr das Literaturverzeichnis) ... mein Buch hat den Anspruch eine fundierte Wissenssammlung zu sein und aufzuzeigen, dass das Westernreiten eine ganz eigene Tradition hat und es neben der altkalifornischen Reitweise auch eine Identität des Westernreitens gibt, die Grundsätzen folgt, die eben keine europäischen Wurzeln haben. Einerseits arbeite ich durchaus Gemeinsamkeiten heraus (aber hier lieber mit der École de Légèreté nach Phillippe Karl), andererseits setzt sich das Nachwort kritisch mit der (u.a. von Hardy Oelke) formulierten Forderung auseinander, dass sich das Westernreiten klassischen Grundsätzen beugen möge.
Eigentlich hatte ich ja schon am ersten Tag bzw. kurz nach der Niederschrift der allerersten Worte eine mündliche Zusage von einem Verlag für mein Buch - dem Pepper-Verlag von Bernd Hackl, Sandra Schneider und einem Ehepaar. Ich habe mir deren Arbeiten angesehen, mich da so aber überhaupt nicht wiedergefunden. Es sah für mich eben sehr nach Pseudo-Horsemanship aus und ich finde, dass man als Westerntrainer auch selbst Turniere reiten sollte: Hackl hat aber auf Facebook eine Seite, wo den Turnierreitern tierquälerische Methoden vorgeworfen werden und Einzelfälle als Regelfälle deklariert werden (HIER nachzulesen) - kann ich mich nicht mit identifizieren. Deswegen habe ich mich kurzerhand umentschieden, weil ich finde, dass so ein Buchprojekt von den eigenen Idealen her stimmig und integer sein muss. Zwei Jahre nach dem ersten niedergeschriebenen Wort habe ich also das Buch an andere Verlage geschickt und gleich drei haben aufgrund meines Exposés das ganze Buch angefordert. Obwohl diese drei auf den ersten Blick so begeistert schienen und schon erste Telefonate stattgefunden hatten, hat dann doch keiner das Buch verlegt. Begründung war: "Das Buch ist zu Reininglastig und das lässt sich mit unseren ethischen Grundsätzen nicht vereinbaren". Was bitte ist an der Disziplin Reining ethisch fragwürdig??? Davon abgesehen, dass Trail, Cutting, Westernriding, Horsemanship usw. ja auch im Buch vorkommen (mal abgesehen von den Kapiteln zu den Grundlagen im Natural Horsemanship und den Strategien für unterschiedliche Pferdepersönlichkeitstypen).
Da ich es weder verstehe noch ändern will, habe ich mich entschlossen, das Buch selbst zu verlegen, was ohne Autoren-Computerprogramm alleine mit Open Office nicht ganz einfach war. Also habe ich erst mal mit zwei kleineren Büchern ausprobiert, ob es überhaupt klappt: Die sozialkritische Satire hat nur Text (HIER geht es zur Leseprobe) und das Pferde-vermenschlichen-Buch (Leseprobe HIER) war eine gute Gelegenheit das mit den Farbfotos einmal auszuprobieren, denn im Westernbuch gibt es 135 Fotos größtenteils von einer Profifotografin und z.T. als Schritt-für-Schritt-Anleitungen. Tja, es sind dann 212 Seiten geworden und da war kein Platz mehr für meine journalistischen Artikel.
Das war nämlich der ursprüngliche Plan, dass die als Kästen ebenfalls im Buch erscheinen. Ging schon alleine deswegen nicht, weil Open Office ein Dutzend Mal die Datei zerstört hat: zu groß, zu viele Bilder ... Open Office halt. Also kam jetzt Plan B, dass die dann eben separat veröffentlicht werden - in einem eigenen Buch. Weil mir kein knackiger Titel einfiel und Buch Nr. 4 schon wieder drohte, über 100 Seiten zu füllen, habe ich dann einfach auch diese Artikel noch einmal in zwei Bände aufgeteilt und somit gibt es jetzt fünf Bücher von mir - jetzt finde ich es eigentlich schön, dass das Ganze ein Dreiteiler geworden ist. Zum Einen klingt Trilogie doch irgendwie toll und zum Anderen können all die, die erst mal gucken wollen, ob ihnen meine "Schreibe" gefällt in eines der beiden Fünf-Euro-Büchlein hereinschnuppern - ein paar warme Worte von mir und ein bißchen Background-Infos zu Inspirationen aus dem Parelli-Land findet ihr HIER.
Da das Buch "Westernreiten meets Natural Horsemanship" auf Amazon ausverkauft ist bzw. bis zu zwei Monaten Lieferzeit angekündigt wird, empfiehlt sich die Bestellung im BOD-Buchshop. Wie beim letzten Mal, mache ich auch wieder eine Verlagsbestellung (Überweisung oder Paypal an nicola-steiner@t-online.de - wer Kontodaten braucht, kann mich auch via Facebook kontaktieren) mit dem Vorteil, dass es viel schneller geht mit der Lieferung. Das Buch ist übrigens acht Wochen lang zum eBook-Sonderpreis von 9,99 erhältlich. Wer nicht bei Amazon ist, kann auch unter www.ebook.de nach dem Buch schauen, da es bei Thalia letztes Mal leider etwas gedauert hat, bis meine Bücher erhältlich waren ("Die Lüge vom Sozialstaat" und "Pferde vermenschlichen" gibt es dort jetzt schon als eBook und ich habe nur Fünf-Sterne-Rezensionen - sowohl bei Thalia als auch bei Amazon).
Den Tip mit Books-on-Demand habe ich übrigens von der erfolgreichen Autorin Ute Tietje (mit ihrem eigenen Buffalo-Verlag), denn mit ihr habe ich einmal stundenlang telefoniert bei meiner Suche nach einem Verleger - ein genialer Tipp, weil die Marge im Selfpublishing natürlich höher ist als die zehn Prozent, die Verlage üblicherweise bezahlen. Allerdings zahlen Verlage wohl auch Sozialversicherungsbeiträge für ihre Autoren.
Nach dem Video mit einem Blick ins Buch (ab Minute 6 bin ich dann auch mal mit dem Inhaltsverzeichnis durch) findet ihr den Klappentext und das Inhaltsverzeichnis in gedruckten Lettern:
Westernreiten und Horsemanship unter einem Hut -
mit Trainingstipps von Elias Ernst und Thomas Günther - der Klappentext:
Wir alle wissen meist ziemlich gut, wie wir unsere Pferde körperlich trainieren bzw. gymnastizieren. Wir vergessen nur allzu schnell, dass unsere Pferde denkende Wesen sind, die in der Lage sind, selbstständig gestellte Aufgaben zu erledigen. Deswegen sollte unser Augenmerk neben der körperlichen Fitness auch auf den emotionalen und mentalen Belangen unserer Pferde liegen.
Die Autorin zeigt Wege auf, wie das Turnier zum gemeinsamen Projekt von Pferd und Mensch wird, in dem das Pferd genauso viel Ehrgeiz und Energie ins Ziel 'Turniererfolg' investiert wie der Mensch.
Das Buch gibt Anleitungen, wie Sie die Athletik Ihres Pferdes verbessern, während das Pferd das Training als Spiel empfindet. Viele Manöver können wir bereits dem jungen Pferd spielerisch am Boden erklären und das Gelernte dann später in den Sattel übertragen. Aber auch fürs erwachsene Pferd lohnt sich der Blick über den Tellerrand, denn selbst wenn das Pferd schon vieles kann, so kann der Mensch auf jeden Fall seine Begeisterung durch Horsemanship steigern und dem Pferd auch das Gefühl vermitteln, dass es etwas zurück erhält. Denn das ist das A & O im Natural Horsemanship (NHS): Wir stellen die Beziehung zum Pferd an die allererste Stelle.
Das Buch gibt nicht nur Anleitungen zu grundlegenden Techniken des NHS, sondern enthält Vorschläge und Anleitungen wie dies in den Disziplinen Trail, Westernhorsemanship, Westernriding, Reining, Cutting und Working Cowhorse angewandt werden kann. Letztere Disziplinen beruhen auf dem, was die Autorin und ihre Tochter bei einem Kurs bei Horsemanship-Legende Pat Parelli gelernt haben. Die Tochter wurde von weit über Tausend Bewerbern für einen kostenlosen Platz bei einem Kurs in Florida ausgewählt, bei dem ausnahmaslos Pat Parelli persönlich unterrichtet hat und in dem es um das Natural Horsemanship auf einem sehr fortgeschrittenen Niveau ging.
Im Buch enthalten sind Fotoserien als Schritt-für-Schritt-Anleitung (135 Farbfotos insgesamt) und über 60 Links zu zum Text passenden (Lehr-)videos der Autorin auf Youtube.
und die Angaben zur Autorin und ihrer auf EWU-Turnieren erfolgreichen Tochter:
Die Autorin Nicola Steiner wurde 1965 in Hückeswagen geboren und lebt mit ihren beiden erwachsenen Kindern im Bergischen Land bei Köln. Sie arbeitet als Natural Horsemanship-Trainerin und hilft ihren Kunden dabei, das eigene Pferd besser zu verstehen und eine Beziehung zu ihm aufzubauen. Außerdem reitet sie Turniere im Westernreiten und versucht eine Brücke zwischen dem Turniersport und dem Natural Horsemanship zu schlagen. Gelernt hat sie aber das Handwerk der Redakteurin und ist Diplom-Medienwirtin. Trotz langjähriger freier Mitarbeit im Hörfunk ist das Schreiben und das Geschichten erzählen ihre Leidenschaft. Daher wundert es nicht, dass sie in ihrer Freizeit gleich zwei erfolgreiche Blogs ins Leben gerufen hat: Einen Horsemanship- und einen Turnierblog.
Im Turnierblog schreibt sie während der Saison Turnierkrimis über ihre Tochter Larissa. Die 18jährige wurde mit 'nur' einem Pony Vize-Landesmeisterin in der Reining (Bronze in der Superhorse), sie hat zwei Jahre in Folge die Trophywertung im Rheinland gewonnen (LK 1/2 B / und war Disziplinensiegerin in der Reining, Superhorse, Westernriding und in der LK 2 & 3 auch Siegerin im Trail), war sieben Mal Allaroundchampion und es ist ihr gelungen, sich mit ihrem Kinderpony in den Westerndisziplinen Reining, Westernriding und Superhorse für die deutsche Meisterschaft (German Open) zu qualifizieren.
Die Autorin selbst reitet in der Leistungsklasse 2 der EWU (Erste Westernreiter Union) - bevorzugt in den Disziplinen Reining, Trail und Horse-and-Dog-Trail, in der sie sich 2014 fürs Bundeschampionat (LK 3) qualifiziert hat und 2014 und 2015 bei der Pferd-und-Hund-Messe in Dortmund mit geritten ist (2016 hat sie dies an die Tochter abgetreten).
Im Horsemanship-Blog der Autorin gibt es Themenmonate zu allem, was Pferde angeht oder auch was Menschen dabei hilft, nicht nur natürlicher mit ihren Pferden umzugehen, sondern auch natürlicher zu leben.
Inhaltsverzeichnis
VORWORT
von
Larissa Steiner 6
EINFÜHRUNG:
Mein
Dank an die Trainer, die mich inspiriert haben 9
1.
TEIL: GRUNDLEGENDE GEDANKEN 14
-
Vorurteile gegen das Westernreiten als Turniersportart
14
-
Vorurteile gegen Natural Horsemanship 16
-
Gemeinsamkeiten und Unterschiede 18
-
Trainerwahl ist Qual der Wahl: Horsemanship ist nicht gleich
Horsemanship 20
2.
TEIL: PFERDEPERSÖNLICHKEITSTYPEN
& LÖSUNGSANSÄTZE
23
-
Ohne Vertrauen kein Respekt, ohne Respekt keine Freundschaft 24
-
Ponywallach Lucky: Vom Problempferd zum Turnierpony 27
-
Der blauäugige Cisco: Klein, frech und vorwitzig 31
-
Ponystute Indian Lady friert ein, wenn sie Angst hat 34
-
Paintstute Fancy ist immer auf der Flucht: nervös, ängstlich und
schnell 37
-
Die selbstbewusste Jungstute Queenie: Verspielt, anhänglich und auf
Streit aus 41
3.
TEIL: GRUNDLAGEN DER BODENARBEIT 47
-
Von Körpersprache und innerer Haltung 47
-
Große Ziele, kleine Schritte 48
-
Wer bewegt wen? Die beiden Grundtechniken, ein Pferd weichen zu
lassen 51
-
Anklingeln, Anklopfen, Tür eintreten – das Geheimnis liegt in der
Steigerung 57
-
Besser als jedes Leckerli: Durch Pausen belohnen 63
-
Die Kraft des Neutral: Wie die Phase 4 zur Nullwirkung führt
65
-
Varianten fürs Rückwärts 68
-
Varianten, um die Hinterhand zu bewegen 73
-
Varianten, um die Vorhand zu bewegen 78
-
Vor und zurück auf geraden Linien: Übergänge am Boden erarbeiten
82
-
Spielen mit Kreisen und Achten - Longieren war gestern 88
-
Varianten des Seitwärts 93
-
Grundlagen mit Hindernissen und Engpässen am Boden erarbeiten
95
-
Verladetraining: Zwischen dem Training und dem Turnier steht die
Fahrt 99
4.
TEIL: TURNIERDISZIPLINEN MIT HORSEMANSHIP VERFEINERN
104
-
Zwischen fein und effektiv: Das am Boden Gelernte in den Sattel
übertragen 105
-
Nicht nur körperliche Hilfen, sondern auch die mentale Energie
nutzen 106
-
Nicht nur die Sporen muss man sich verdienen, sondern auch das
Gebiss 110
-
Für den Notfall gewappnet sein: die Zügelarten für die Kontrolle
112
-
Kommunikation mit den Beinen: Sektionen für Beinhilfen nach Pat
Parelli 116
-
Tipp von Reiningtrainer Elias Ernst: Mehr Beinhilfen als
Zügelhilfen 117
-
Trail am Boden erarbeiten: Übungsbeispiele 120
-
Die Rinderdisziplinen Cutting und Working Cowhorse 125
-
Vom Einfachen zum Schwierigen – logische Lernschritte am Beispiel
des Spin 128
-
Fallendes Blatt: Den Rollback am Boden erklären 132
-
Der fliegende Galoppwechsel am Boden und im Sattel 134
-
Neun NHS-Übungen für einen guten Sitz helfen bei der
Westernhorsemanship 138
-
Showmanship at halter ist Natural Horsemanship pur 144
-
Desensibilisierung und Sensibilisierung am Beispiel des
Showmanship-Pferdes 147
-
Bei schwierigen Übungen Spaß erhalten, indem die Lektion zum Spiel
wird 150
5.
TEIL: ERST JUNGPFERDEAUSBILDUNG, DANN GYMNASTIZIERUNG
-
Vom
ersten Tag an Natural Horsemanship: Vom Fohlen bis zum Reitpferd
151
-
Die Bedeutung von Pattern fürs Pferd 159
-
Die
Versammlung ganzheitlich betrachten: Emotional, mental und
körperlich 162
-
Biomechanik
& Gymnastizierung: Nackenband & Untertreten der Hinterhand
166
-
Exklusiv-Beitrag von Thomas Günther (ProRide) zur Kopfhaltung des
Pferdes 170
-
Tabuthema Kopf 171
-
Das
Fallen auf die innere Schulter – Lösungswege am Boden und im
Sattel 174
6.
TEIL – THEORETISCHE GRUNDLAGEN 177
-
Das
Regelbuch: Will der Turnierrichter Natural Horsemanship Pferde
sehen? 180
-
Die Ausbildung des Pferde-Menschen nach Pro-Ride 184
-
Die Ausbildung des Pferde-Menschen im
Parelli-Natural-Horsemanship-System 188
7.
TEIL: DIE AUSRÜSTUNG 191
NACHWORT
zur Identität des Westernreiters 198
BUCHEMPFEHLUNGEN
205
LITERATURVERZEICHNIS,
BILDNACHWEIS, IMPRESSUM
209
Renzensionsexemplare für Journalisten und Blogger gibt es wie immer über info@bod.de
LITERATURVERZEICHNIS
– ja, ich habe ganz, ganz viel für Euch gelesen ;)
-
Aguilar, Alfonso:
Professionelle
Ausbildung am Boden … für jedes Alter, für jede Rasse,
WuWei-Verlag,
Schondorf, 2013
-
Bird, Jo (Vorwort und fachliche Beratung von Pat Parelli):
Natural
Horsemanship in Haltung und Pflege,
Kynos-Verlag,
Mürlenbach,
Originalausgabe 2002 „Keeping a horse – the natural way“
-
Haug, Philipp Martin & Ott, Hubertus:
100
Übungen für Westernreiter, Band 2, Übungen für Fortgeschrittene,
Buffalo-Verlag,
Verden, 2009
-
Holtappel, Antje:
Westernreiten
– Go West,
Kosmos-Verlag,
Stuttgart, 2. völlig überarbeitete Auflage, 2002
-
Karl, Phillippe:
Irrwege
der modernen Dressur - die Suche nach der klassischen Alternative,
Cadmos-Verlag,
Schwarzenbek, 2009
-
Kleven,
Helle Katrine:
Biomechanik
und Physiotherapie für Pferde,
FN-Verlag,
Warendorf, 3. Auflage, 2011
-
Kreinberg,Peter:
Grundausbildung
für Western- und Freizeitpferde
Franckh-Kosmos-Verlag,
Stuttgart, 2001
-
Ludwig
Kristi:
Dressur
für Gangpferde – von der Dehnungshaltung zum Traumtölt,
Cadmos-Verlag,
Schwarzenbek, 2014
-
Maschalani,
George:
Besser
Westernreiten
BLV-Verlagsgesellschaft,
München, 1996
-
Millan, Cesar / Meltier, Melissa Jo:
Du
bist der Rudelfüher
Goldmann-Verlag
(Arkana), München, 2. Auflage, 2013
-
Parelli, Pat (mit Kathy Kadash):
Natural
Horse-Man-Ship,
Kierdorf-Verlag,
Köln, 1. Aufl. 1995
-
Parelli,
Pat (mit Kathy Swan):
Raise
Your Hand if You Love Horses,
Western
Horseman's Magazine, Colorado Springs, 2. Printing, July 2006
-
siehe auch Links: www.parelli.com
& deutschsprachig: www.parelli-instrukto
-
Rashid, Mark:
Pferde
suchen einen Freund, denn Pferde brauchen Sicherheit
Franckh-Kosmos-Verlag,
Stuttgart, 2010
-
Roberts, Monty:
Die
Sprache der Pferde (Taschenbuch)
Bastei-Lübbe,
Köln 2005
-
Savoie, Jane:
Positiv
denken – erfolgreich reiten, mit Mentaltraining zum persönlichen
Sieg,
Franckh-Kosmos-Verlag, Stuttgart, 2009
-
Swift,
Sally:
Reiten
aus der Körpermitte, Band 1,
Müller-Rüschlikon-Verlag,
Stuttgart, 2011
-
Wild, Jenny & Claßen, Peer:
Übungsbuch
Natural Horsemanship,
Franckh-Kosmos-Verlag,
Stuttgart, 2015
LINKS
zu Dehnungshaltung,
Gymnastizierung & Kopfhaltung d. Pferdes:
-
http://www.12oaks-ranch.de/denkanst%C3%B6%C3%9Fe/warum-dehnungshaltung/
(Bei Denkanstösse die Unterseite „Warum
Dehnungshaltung?“)
-
Studie
der Universität Wien zu „Gewicht“:
http://www.awa.at/artikel_archiv/WN%203-03/Vet%20auf%20der%20Vorderhand.htm
LINKS
zum Nachwort:
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