Dienstag, 27. Februar 2018

#1 Warum der Trainer immer Schuld ist

TEIL 1 der Trainer-Anekdoten mit Elias Ernst (Ernst Performance Horses):

Eli erklärt Larissa das Stoppen: die Spur kann sich sehen lassen
Heute fahren wir wieder zum Training und ich wollte Euch noch eine Anekdote vom letzten Mal erzählen:

Endlich hat mein Trainer ein Talent bei mir entdeckt. Das wurde aber auch Zeit. Gut, es ging jetzt leider nicht um mein reiterliches Talent, selbst wenn dieses mein Talent durchaus auch beim Reiten zutage tritt. Aber ich will nicht meckern - es ist ein Talent - und da warte ich ja schon seit Jahren drauf, dass bei mir mal jemand irgendein Talent entdeckt. Ist zwar nur das Talent immer genau da hinzureiten, wo ich gerade am meisten im Weg bin, wenn meine Tochter das Jungpferd trainiert, aber es ist ein Talent. Ich dürfte sogar überall stehen, wo ich will, um zuzusehen, aber ich soll da wohl auch bleiben und nicht gerade dann den Standort wechseln, wenn Larissa den Weg kreuzt.

Montag, 26. Februar 2018

Eine Unterlassungserklärung im Buch "Engelsflammen mit einem Patrioten"

Betreff: Unterlassungsanspruch gemäß § 1004 i.V.m. § 823 I BGB wegen Verstößen gegen die §§ 186 / 187 (üble Nachrede / Verleumdung) sowie § 185 StGB (Beleidigung)


Sehr geehrter Herr X, durch die in der Telegram-Gruppe am 26.5.2024 in der Telegram-Gruppe „Ungeimpfte in der Taverne“ von Ihnen öffentlich aufgestellte unwahre Tatsachenbehauptung, ich hätte Sie gestalkt und hätte keine Einwilligung, die Buchfigur Falco in einer Buchreihe weiterzuführen, ist meinem Leumund ein erheblicher Schaden entstanden, wodurch mindestens ein Unterlassungsanspruch, möglicherweise sogar ein Widerrufs- und Schadenersatzanspruch besteht: Es liegt ja auch Geschäftsschädigung vor. Ich behalte mir vor, den mir entstandenen Schaden durch einen Rechtsanwalt beziffern zu lassen, insofern kein anderer Weg gefunden wird, die Angelegenheit aus der Welt zu schaffen. Es ist an Ihnen, sich dazu Gedanken zu machen.

Die Abmahnung ist Bestandteil
im 4. Teil der Trilogie
Sollten Sie keinen entsprechenden Vorschlag unterbreiten, setze ich Ihnen hiermit die Frist, mir bis zum 15.6.2024 die beigefügte strafbewehrte Unterlassungserklärung unterschrieben zurücksenden, um eine gerichtliche Auseinandersetzung zu vermeiden. Auch wenn es Ihnen gelungen ist, meinen Ruf in besagter Gruppe zu zerstören, und ich nichts mehr zu verlieren habe, beabsichtige ich diese UE in sozialen Netzwerken und in zahlreichen PNs zu veröffentlichen. NUR wegen Ihrer Verquickung mit meinen Büchern bin ich NOCH bereit, Ihnen eine Hand reichen: Sollten Sie nachweisen können, dass Sie den mir entstandenen Schaden restlos aus der Welt schaffen und sicherstellen, dass sich solche kopflosen Affekthandlungen nicht mehr wiederholen können (siehe meine 1. Mail vom 29.5.2024), NUR DANN würde sich der Rechtsweg erübrigen.

Dieser mir entstandene Schaden ist an folgenden Reaktionen auf Ihren abmahnbaren Post beweisbar und gesichert:

1. Durch die von Ihnen aufgestellte unwahre Tatsachenbehauptung vom 26.5.2024 (um 23:46 Uhr) ist eine kaum noch aufzuhaltende Dynamik gegen mich entstanden, weil – wie üblich in Social Media – es auch Mitleser gibt, die Ihren Post nicht oder nur Fragmente der daraus resultierenden und unvermeidbaren Richtigstellung lesen. Dadurch werden falsche Rückschlüsse gezogen – wie geschehen – am 30.5.2024 um 10:54 Uhr von einer gewissen aNette, wo es u.a. anderen heißt ('du' für Nicola Steiner): „Indem du ÖFFENTLICH in einer privaten Gruppe den ZUSAMMENHANG bringst und Mailadresse neutralisierst und KLAR zuordnest, welche Details deines 'Buches' mit welchem 'Echtnamen' in Verbindung gebracht werden sollen, (…) wer vertraut einer solchen Schrift, wo hier schon gegen 'Briefgeheimnis' öffentlich verstoßen wird? (...) und da bleibt ein klebriger fauliger Geschmack übrig. (…) In meiner subjektiven Wahrnehmung ein klarer Verstoß gegen die Anordnung in der Mail.“

2. Die unter 1 genannte Irreführung (schließlich waren Sie es selbst, der offenbart hat, dass hinter der Falco-Figur Ihre Person steckt) führte wiederum dazu, dass ich vom Gruppeninhaber abgemahnt wurde, was nicht hinnehmbar ist. Gerade diese Abmahnung beweist, welchen immensen Schaden Ihre Falschaussage zur Folge hatte.

3. Die diversen Daumen-nach-oben-Reaktionen unter die zu 2 und 3 genannten Posts unterstreichen zusätzlich das erhebliche Ausmaß der nicht hinnehmbaren Rufschädigung, die Sie mit Ihrer Falschbehauptung angerichtet haben.

Besonders grausam war Ihre Vorgehensweise vor dem Hintergrund, dass Sie genau wussten, dass es vor einem Jahr bereits eine Rufmordkampagne im Umfeld dieser Telegram-Gruppe gegeben hat. Auf diesen Zug sind Sie auf besonders niederträchtige Art und Weise aufgesprungen, da Sie mit Ihrer Falschaussage ja genau die Gerüchte gestützt haben, die seinerzeit wahrheitswidrig gestreut wurden, nämlich: Ich hätte gegen den Willen eines anderen, Leute ins Buch genommen.

Besonders perfide war es, dass Sie aus einer E-Mail, die laut BGB Vertragscharakter hat, den letzten Halbsatz zitieren und den restlichen Vertragsinhalt in der Gruppe unterschlugen, so dass der Eindruck entstand, als wäre das Gegenteil vereinbart worden. Ausgelassen wurde vor allem von Ihnen, dass die Einschränkung explizit Sachverhalte betraf, die „im Vertrauen erzählt“ wurden. In dieser von Ihnen sogar zitierten E-Mail haben Sie mir mit Ihrer Formulierung Ich-werde-das-Buch-nicht-lesen freie Hand gegeben, darüber zu entscheiden, was unter diese Einschränkung fällt (später zusätzlich noch durch Konkludenz, indem Sie meine E-Mail, in der ich Sie bat, dass Sie, und nicht ich, entscheiden sollen, was vertraulich ist).

In Ihrem Post vom 27.5.2024 um 0:04 Uhr in o.g. Telegram-Gruppe haben Sie mich als Stalkerin bezeichnet. Gleiches ist auch einem Brief Ihrer Mutter vom 11.12.2023 zu entnehmen, die das Synonym „hinterlaufen“ benutzt. Allerdings wurde dieses angebliche Hinterherlaufen durch Ihre Formulierung „eine liebe Freundin“, die sich in der Vorwoche im Ionos-Chat den Zeitstrahl betreffend auf mich bezog, entlarvt. In Ihrer Mail vom 27.5.2024 verlangten Sie nun, von mir in Ruhe gelassen zu werden. Ihnen sollte klar sein, dass dies ist im Fall von Verleumdung und Beleidigung nicht zumutbar ist. MfG

Unterlassungs- und Verpflichtungserklärung

Falco Unterlassungsschuldner

verpflichtet sich gegenüber Nicola Unterlassungsgläubigerin

1. es zu unterlassen, Dritten gegenüber mündlich oder schriftlich zu behaupten, der Inhalt des per E-Mail geschlossenen Vertrags vom 9.11.2023 sei so zusammenzufassen: „Ich habe im Gegensatz zum ersten Buch KEINE Einwilligung in die Veröffentlichung irgendwelcher Informationen über mich gegeben! Ich widerspreche hiermit ausdrücklich der Veröffentlichung jeglicher Informationen über mich, auch Belanglosigkeiten und auch nicht unter einem Pseudonym und auch nicht unter dem Deckmantel 'fiktiver Roman'. Falls Du meine E-Mail von 09.11.2023 meinst, dort steht: '....dann nur in der Form, dass keine Rückschlüsse auf mich möglich sind'. Durch den Titel, den Kontext und die Ähnlichkeit des Vornamens des Pseudonyms mit meinem Vornamen sind aber sehr wohl Rückschlüsse auf mich möglich. Die Mail von 09.11.2023 stellt KEINEN Freibrief zur Veröffentlichung irgendwelcher Informationen über mich dar. Ausdrücklich NICHT!“, wie geschehen am 26.5.2024 um 23:46 Uhr in der Telegram-Gruppe „Ungeimpfte in der Taverne“. Ich verpflichte mich, die Aussage der Mail vom 9.11.2024 künftig nicht mehr durch Auslassung der Gesamtaussage ins Gegenteil zu verkehren, und diese nur noch im vollen Wortlaut oder auch gar nicht zu zitieren.

2. es zu unterlassen, Dritten gegenüber mündlich oder schriftlich zu behaupten, von der Unterlassungsgläubigerin gestalkt worden zu sein, wie geschehen in einem Post vom 27.5.2024 um 0:04 in der in Ziffer 1 genannten Telegram-Gruppe mit dem Wortlaut auf die Frage, ob man dies nicht per privater Nachricht klären könnte: „Nein, das geht leider nicht, weil ich die Dame wegen Stalking geblockt habe, nun aber scheinbar wieder die Veröffentlichung eines weiteren Buches ansteht, wobei zu befürchten ist, dass darin gegen meinen Willen private Dinge über mich unter dem Deckmantel Pseudonym in Verbindung mit 'fiktiver Roman' veröffentlicht werden, wodurch es juristisch nicht angreifbar ist. Daher möchte ich auch, dass jeder hier nachlesen kann, dass das gegen meinen ausdrücklichen Willen geschieht. Sorry, aber da musst Du jetzt durch“, oder durch die Formulierung „hinterherlaufen“ im Brief Ihrer Mutter Helga Weiland vom 11.12.2023: „Falk will nichts von dir. Er hat mir in aller Deutlichkeit gesagt, dass er nicht an einer Beziehung oder Freundschaft interessiert ist. Ich finde, das solltest du respektieren und nicht Freundlichkeit mit Liebe verwechseln. Du solltest dich nicht dazu herablassen, ihm hinterherzulaufen“, was im Widerspruch zu meiner Aussage eine Woche zuvor steht, wo ich die Unterlassungsgläubigerin schriftlich „eine liebe Freundin“ gegenüber einer ionos-Mitarbeiterin genannt habe.

Sollte ich die Gefühle der Unterlassungsgläubigerin Dritten gegenüber erwähnen, was ja legitim ist, verpflichte ich mich bei solchen Gelegenheiten explizit darauf hinzuweisen, dass ein beiderseitiges Interesse aneinander bestanden hat, das sich u.a. darin zeigte, dass ich der Unterlassungsgläubigerin am 26.9.2022 in einer Telegram-Nachricht vorschlug, gemeinsam ein Video zur heilsamen Wirkung des Orgasmus anzusehen und beim Sex die Ett-kütt-wie-ett-kütt-Devise gelten zu lassen, weil mein Wechsel aus Annäherung und Abweisung der Unterlassungsgläubigerin gegenüber auf meine sexuelle Blockade zurückzuführen ist, ich Nähe als bedrohlich empfinde, wenn sie da ist; sie aber suche, wenn Distanz herrscht. Ich verpflichte mich, es in Zukunft zu unterlassen, die Verantwortung dafür, der Unterlassungsgläubigerin unterzuschieben. Ich erkläre, dass ich keinen Grund hatte, etwas zu „befürchten“, da die Unterlassungsgläubigerin mir allwöchentlich die aktuelle Version des streitgegenständlichen Buches geschickt hat, so dass ich jederzeit Einwände hätte erheben können.

3. für jeden Fall des Verstoßes gegen die Veröffentlichung aus Ziffer 1 und 2 zur Zahlung einer von der Unterlassungsgläubigerin nach billigem Ermessen festzusetzenden Vertragsstrafe, welche vom zuständigen Gericht auf Ihre Angemessenheit überprüft werden kann.“

#2 Gebisse mit Shanks im Überblick

Ein Mylerbit von Parelli - es gibt auch hier verschiedene Ports
TEIL 2: Gestern (also das GESTERN vor einem Jahr) hatte ich ja gefragt, ob mir jemand beim Übersetzen der Sprachnachricht aus dem Parelli-Land helfen kann, aber die Dame hat mich heute nochmal angerufen. Deswegen habe ich den Beitrag nach unten geschoben (nicht wundern). Der Anruf kam, weil wir ja 2015 in Florida waren, weil Larissa ja für einen von fünf Plätzen aus über 1.000 Bewerbern ausgewählt wurde. Wir haben dort z.B. gelernt, dass weiter ausgebildete Pferde ein Gebiss bevorzugen, das Zungenfreiheit hat. Pat empfiehlt ja beim fertigen Pferd das Myler Bit (Bild oben). Fancy hat das wirklich geliebt, die Wassertrense hat sie regelrecht verabscheut; aber als ihre Tochter Queenie dem Trensenalter entwachsen war, musste Fancy das Parelli-Myler an Queenie abtreten. Das lest ihr nach der Playlist mit den Videos vom Training:

Donnerstag, 22. Februar 2018

#3 Warum Leg-Yield nicht Schenkelweichen ist

Das Bild ist von einem anderen Trainingstag, wo ich
ausnahmsweise Lucky geritten bin. Fotos vom
fliegenden Wechsel habe ich leider nicht
;)
TEIL 3: "Du musst immer Spitze denken", sagte Eli mir beim letzten Training. Wahrscheinlich habe ich ihn angeschaut wie ein Auto, während ich über Spitze, Tüll, Häkeln und Handarbeiten nachdachte, weswegen er mich aufklärte: "Ja, halt Erste werden." Er hat bestimmt Mitleid mit mir, denn ich war noch nie Erste (bzw. nur einmal bei der German Open Horsemanship, aber das war ja "nur" Bodenarbeit) und ich wäre das ja schon gerne mal. Zweite war ich schon, aber da gibt es ja keinen Pokal. Na ja, wenn Fancy das auf dem Turnier mal so machen würde, wie bei Eli im Training. Ich hatte Euch ja im Teil 1 (das ist der, der lustig rüberkommn soll) von unseren Galoppwechseln im Trab erzählt und obwohl Fancy ja krankheitsbedingt seit über einem halben Jahr keinen Galoppwechsel mehr gemacht hat, war der Erste echte - also mit Galopp - gleich durchgesprungen und Eli sagte "Perfekt." Daraufhin war ich dann stolz wie Oskar (sooo oft lobt er nämlich nicht) und schwelgte in eben diesem Lob, dass der nächste Wechsel gleich (im Sprung) nach gesprungen war und Fancy dann zu allem Überfluß auch noch schneller wurde ... also fand zumindest Eli. Ich habe das gar nicht mitbekommen, deswegen kam ja auch der Spruch mit der Spitze. Nach der Playlist geht es weiter im Text:

Mittwoch, 21. Februar 2018

#4 Gespräche über Ingrid Klimke und die Kopfhaltung des Pferdes

Hinter der Senkrechten - was ist das? Queenie neigt zum Gegenteil - auch nicht gut, denn die brauchen schon Spannung, um das Reitergewicht tragen zu können. Lest hierzu meinen Artikel über Kopfhaltung im Pferdeportal 4my.horse
Weil meine Anekdoten vom Training mit Elias Ernst so regen Zuspruch gefunden haben und weil ich im Moment auch sonst nicht so genau weiß, was ich schreiben soll, mache ich da jetzt einfach eine Doppeltrilogie draus und erzähle noch mehr aus dem Trainings-Nähkästchen, aber es muss ja nicht immer Eli himself sein. Als ich nämlich gestern da ankam, kam mir gleich eine Frau entgegen, die auch dort reitet und mit der ich auf Facebook befreundet bin. Ich hatte nämlich auf Facebook ein Video von Ingrid Klimke mit ihrem Pferd Franziskus gepostet und da gibt es doch ernsthaft Leute, die sogar bei Ingrid Klimke von den bösen Turnierreitern sprechen. Unterhalb der Playlist mit Videos vom Training geht es weiter im Text:

Samstag, 17. Februar 2018

#5: Verlust der Körperkoordination

Trainingspause: Lucky ist Fancys Handpferd
Ich wollte Euch ja noch erzählen, wie ich mich dazu hinreißen ließ, unserem Trainer Elias Ernst zu sagen: "Komm du erst mal in mein Alter" und er sich dazu hinreißen ließ zu Larissa zu sagen: "Ich weiß Du bist ehrgeizig, aber manchmal musst du auch ruhig sein". Also zu der zweiten Aussage sage ich ganz klar: "Ich habe keinen blassen Schimmer", aber habe schallend gelacht - Larissa auch. Man muss ja auch nicht alles verstehen, Hauptsache, es ist lustig.

Das mit dem "Komm du mal in mein Alter", hört Eli wohl öfter, aber das könne er nicht beurteilen, weil da wäre er noch nie gewesen. Ich habe das deswegen gesagt, weil er partout nicht verstehen will, dass ich jegliche Körperkoordination verliere, sobald er mir etwas erklärt. Er sagte wörtlich: "Das klappt doch alles ganz gut, aber wenn ich Dir dann etwas sage, dann klappt auf einmal gar nichts mehr." Auch wenn das natürlich völlig sinnlos ist, das einem 32jährigem erklären zu wollen, aber mit Über-50 ist das völlig normal: Man kann alles, solange man nicht drüber nachdenkt. Das Einzig Tröstliche ist, dass Larissa im Moment den Führerschein macht und trotz ihrer zarten 18 Lenze ganz ähnliche Probleme hat, weil da geht auch nur eins von beiden: ENTWEDER den Verkehr beobachten ODER Kupplung und Gas bedienen.

Donnerstag, 15. Februar 2018

#6: Muss das Pferd stets und ständig Spaß haben?

Und jetzt noch Teil 6 der Serie der mal witzigen, mal tiefgründigen Gespräche beim Trainer. Beim letzten Mal hat Eli mal was gesagt, was er sonst nie macht. Er hat einmal andere Kunden erwähnt, die dann nicht wieder gekommen sind, weil das Pferd angeblich das Gebiss nicht mag und wo man gerade am Plaudern ist, erfährt man, dass es selbst den Toptrainern manchmal so geht wie mir kleinem Licht. Die Leute wollen etwas Anderes lernen, als das, was im Angebot steht. Manche wollen einfach nur Spaß haben, anderen wollen nicht das sie selbst sich Mühe geben müssen. Und so Kunden hat wohl jeder Trainer, die einerseits davon träumen Reining zu reiten, aber nur 2 x im Jahr einen Kurs besuchen, zwischendrin nicht üben und Eli weiß dann, dass der große Erfolg dann unwahrscheinlich wird.
Neugierig wie ich bin, habe ich gefragt, ob er den Leuten das denn dann so sagt, was er verneinte, worauf es in meinem Hirn ratterte und ich fragte: "Würdest Du das uns denn sagen?" und er meinte: "Na ja, ihr kommt jetzt schon so lange und so regelmäßig, Euch würde ich es dann wohl schonend beibringen." Und das stimmt, was er sagt, denn genau das hat er eigentlich in Bezug auf Fancy schon getan. Die kann viel, die hat auch großen Spaß daran, aber ganz offensichtlich hat sie Prüfungsangst und daran ist nicht viel zu rütteln und das hat Eli uns auch schon mal so ganz ehrlich gesagt. Weiter im Text geht es nach der Playlist mit Videos vom Training.

QUID PRO QUO: Meine Antwort auf die letzte Patrioten-Warnung

DER PATRIOT WURDE ABGEMAHNT - SEINE ANTWORT: 

Zurückweisung der Unterlassungs- und Verpflichtungserklärung aufgrund gravierender Formmängel

Guten Tag Steiner, Nicola, in Eigenschaft als [Entscheidungs-Beschluss Sonderbeauftragte?] wird mit Nachdruck darauf hingewiesen, dass aufgrund gravierender Formmängel das Angebot / die Empfehlung zurückgewiesen wird. Niemandem sollen Nachteile oder Haftungsprobleme entstehen. Es wird mitgeteilt, dass jegliches Prokura [Herr/Frau] etc. vorgelegt werden muss, da VORNAME PATRIOT selbst keines besitzt, so wie es vom [Bund] selbst bestätigt wird. Es wird vorgeschlagen, keine weiteren Maßnahmen gegen PATRIOT einzuleiten und die Angelegenheit ruhen zu lassen. Ferner sind Beleidigungen und Drohungen (z.B. Bezeichnung als Schwein in der E-Mail vom 31.05.2024) zukünftig zu unterlassen.

Es wurde per E-Mail mitgeteilt, dass Dinge, die Nicola im Vertrauen mitgeteilt wurden, nur in der Form in Bücher aufgenommen werden sollen, dass keine Rückschlüsse auf PATRIOTs Identität gezogen werden können. Es ist zwar juristisch korrekt, dass unter einem Pseudonym in einem als fiktiven Roman deklarierten Buch private, vertrauliche Dinge von PATRIOT veröffentlicht werden dürfen. Jedoch ist PATRIOTs Behauptung zulässig, dass hierfür keine Einwilligung von PATRIOT vorliegt, da für jeden, der PATRIOT kennt, mit Leichtigkeit eindeutige Rückschlüsse auf PATRIOTs Identität gezogen werden können. PATRIOT darf dies auch öffentlich kundtun. 

(FETTES NUR IN NEUESTER VERSION): Es wird letztmalig darauf hingewiesen, dass alle geforderten Nachweise zu erbringen sind. Mit Nachdruck wird nicht nur vorgeschlagen, sondern empfohlen, die Angelegenheit ruhen zu lassen bzw. ad acta zu legen.

Es wird um zeitnahe Bearbeitung und Rückantwort innerhalb einer Deliberationsfrist von drei Tagen gebeten.

Dieses Schreiben ist nach bestem Wissen, Gewissen und im guten Glauben und im Sinne einer bestmöglichen körperlichen, geistigen und seelischen Gesundheit verfasst worden. Gedankt sei für Unterstützung und Entgegenkommen. Hochachtungsvoll PATRIOT

MEINE ANTWORT AUF OBIGEN BRIEF, DEN ICH NUN ZUM 3. MAL ERHIELT:

Sehr geehrter Herr Patriot,

Leseproben & Bestellinformationen
es wird mitgeteilt, dass weder der Vorschlag noch die Empfehlung angenommen wird, die Angelegenheit auf sich beruhen zu lassen. Denn immerhin ist mir auch ein sehr hoher finanzieller Schaden entstanden, da Sie zwar – wie Sie in Ihrer E-Mail schrieben – nicht verhindern konnten, dass ich die Bücher veröffentliche, aber sehr wohl den Erfolg der Bücher verhindert haben. Das ist nicht hinzunehmen, insbesondere vor dem Hintergrund, dass Sie es nicht nötig hatten, sich für den Rufmord zu entschuldigen oder irgendeinen Vorschlag zu unterbreiten, wie der mir entstandene Schaden wiedergutgemacht wird. Solange Sie keine diesbezügliche Bereitschaft erklären, werde ich weiterhin Schritte gegen Ihre Person unternehmen. Ich bin aber noch unschlüssig, ob ich Gerechtigkeit durch den langwierigen Klageweg erwirke oder anderweitig für Vergeltung sorge. Denn es ist in meinen Augen mehr als angemessen, dass ein gewissenloser, gewalttätiger Mann aus dem Verkehr gezogen wird.

Ihr Schreiben erscheint mir recht wirr, denn Sie behaupten zwar, es gäbe gravierende Formmängel, benennen diese aber nicht. Außerdem möchten Sie, dass irgendwelche geforderten Nachweise zu erbringen sind, benennen aber weder welche Nachweise Sie gerne hätten noch auf welcher Rechtsgrundlage Sie diese ungenannten Nachweise einfordern. Es ist auch juristisch von keinerlei Relevanz, ob Sie vorschlagen, die Angelegenheit ruhen zu lassen oder ob Sie dies mit Nachdruck empfehlen.

Das war seinerzeit die Einwilligung, wo der Patriot den Büchern nicht im Weg stehen wollte


Diese Äußerung
wird beanstandet
Inhaltlich beleidigen Sie (mal wieder) meine Intelligenz mit dem Verwirrspiel, dass Sie sagen dürften, dass Sie keine Einwilligung erteilt hätten, dass ich Dinge im Buch veröffentliche, die Sie mir im Vertrauen sagten. Denn das ist ja gar nicht die zu unterlassende Äußerung!!!! (SIEHE SCREENSHOT RECHTS). Ich wäre Ihnen also sehr verbunden, wenn Sie in Zukunft sämtliche Versuche unterlassen würden, mich an der Nase herumzuführen. Und nein, OHNE EINWILLIGUNG dürfen keine intimen Sachverhalte in einem Buch veröffentlicht werden. Somit gibt Ihr letzter Satz in Absatz zwei eben nicht die Rechtslage wieder. Entscheidend ist, dass ich Ihre Einwilligung HABE (!), dass ich selbst private, intime Dinge im Buch verarbeiten kann, solange Sie mir nicht explizit GESAGT haben, dass es „im Vertrauen“ erzählt wurde (es gilt der EXAKTE Wortlaut Ihrer Einwilligung). In meiner Not, die durch Ihre unsägliche Ignoranz entstanden ist, habe ich zudem bereits im Dezember 2023 mitgeteilt, dass ich beabsichtige, Ihre Vorgaben aus dem Gedankensex-Buch auf das Rosenkrieg-Buch zu übertragen. Dem haben Sie nicht widersprochen, was juristisch als „konkludente Einwilligung“ zu werten ist. Ich habe mich also zu jedem Zeitpunkt korrekt verhalten!

Ich hatte Sie auch explizit gebeten, dass Sie selbst entscheiden, was unter diese Einschränkung fällt und nicht mir die Verantwortung in die Schuhe schieben, was ja schon einer regelrechten Falle gleich kommt und in mir den Verdacht erhärtet, dass Sie ein Mitarbeiter desVerfassungsschutzes sind, der versucht, mich beschäftigt zu halten, indem er erst die Einwilligung erteilt und später so tut, als hätte er eine solche Einwilligung eben nicht erteilt, was niederträchtig und hinterlistig ist, zumal Sie im Vorfeld nicht einen Versuch unternommen haben, mit mir eine Klärung herbeizuführen: Sie haben es sofort öffentlich gemacht.

Nach außen kommunizieren Sie, dass Deutschland abgerissen wird, aber in Wirklichkeit sorgen Sie dafür, dass genau das passiert, indem Sie den Erfolg von Widerstandsbüchern zerstören. Denn meine vorherigen Bücher haben durch den regionalen Erfolg überregionale Reichweite gewonnen – genau das haben Sie verhindert und ich werte das als Verrat am deutschen Volk, denn wäre Ihnen wirklich daran gelegen, den Abriss Deutschlands zu verhindern, hätten Sie mit mir GEREDET. Nun fällt ins Auge, dass Sie keine Angst davor haben, dass ich juristisch gegen Sie vorgehe oder den Behörden mitteile, dass XXXXXXXX. Dies erhärtet den Verdacht, dass Ihre XXXXX-Story die Legende eines V-Mannes ist. Genau wie auch die Straftat an Ihrer Freundin, für die Sie genauso wenig Verantwortung übernehmen wie für Ihre Straftaten an meiner Person.

Für den Fall, dass Sie kein V-Mann des Verfassungsschutzes sind, so haben Sie sich dennoch vorzuwerfen, dass Sie Frauen wiederholt Straftaten zufügen (Freiheitsberaubung, üble Nachrede etc.), es aber noch nicht einmal nötig haben, sich bei diesen Frauen zu entschuldigen oder die Frauen zu fragen, was Sie tun können, um den Schaden auszumerzen. Sie denken nur an sich und versinken in Selbstmitleid darüber, dass Sie bedingt durch Ihre Kindheitstraumata immer wieder die Kontrolle über sich selbst verlieren, sobald man nur die leiseste Kritik an Ihnen äußert. Sie sind noch nicht einmal bereit, so viel Verantwortung für Ihre Affekttaten zu übernehmen, dass Sie mit EMDR dafür sorgen, dass Ihnen solche Straftaten in Zukunft nicht mehr passieren. Das wäre das absolute Minimum an Gewissen (Scham und Gewissen sind nicht dasselbe – bei Scham geht es um den Täter, beim Gewissen um das Opfer. Wiedergutmachung würde aber auch Ihnen Ihre Schuldgefühle nehmen).

Da Sie mir nun schon zum dritten Mal eine Frist setzen, möchte ich betonen, dass gerade ich immer schon daran interessiert war, eine außergerichtliche Einigung zu finden; ich habe immer schon Gesprächsbereitschaft signalisiert. Sie alleine haben sowohl Gespräche als auch Kompromisse durch ignorantes Verhalten rigoros verweigert. Dennoch besteht mein Angebot nach wie vor, dass wir uns persönlich zusammensetzen, um eine einvernehmliche Lösung zu finden. Bitte teilen Sie binnen zehn Tagen mit, ob Sie dieses mein Gesprächsangebot annehmen und sich meinen (überaus fairen) Vorschlag anhören.

Denn, dass Sie sich selbst das Recht eingestehen, sich zu verteidigen, mir Selbiges aber verwehren, ist nicht hinnehmbar!!! 

ENDE DES ABGESCHICKTEN BRIEFES - ENTWURF FÜR EINE MAIL IST UNTERHALB, DIE MAIL WURDE ABER NICHT ABGESCHICKT, WEIL: WARUM WAFFENSTILLSTAND NACH SO EINEM UNVERSCHÄMTEN BRIEF OHNE JEGLICHE REUE?

Da dein letztes Einschreiben tatsächlich zwei Wochen lang auf dem Postweg unterwegs war, teile ich dir mit, dass meine postalische Antwort (als PDF anbei) heute eingeworfen wurde und somit morgen in deinem Postfach eintreffen dürfte. Mit diesem Tag beginnt meine zehntägige Frist, in der du dich entscheiden musst, ob du weiter Krieg führen willst oder ob du zu Friedensverhandlungen bereit bist. In diesen zehn Tagen Waffenstillstand werde ich damit aufhören, täglich eine symbolische Geisel zu erschießen - in der Hoffnung, dass du in dieser Zeit ebenfalls auf weitere Attacken gegen mich verzichtest, denn die (leere?) Drohung, die sich aus deiner Formulierung "es ist kein Vorschlag, sondern eine Empfehlung" ergibt, nehme ich sehr wohl wahr.

Wer einen echten Krieg beurteilt, stellt sich unweigerlich die Frage, wer der Angreifer war. Ich sehe das so:

Du hast mir am 26. / 27. Mai 2024 mit deiner Aktion in der Telegram-Gruppe den Krieg erklärt, also Bomben auf mein Gebiet abgeworfen und schlägst jetzt mit deiner "Empfehlung" vor, dass ich ohne Vergeltungsschlag kapituliere (genau das, was du mir auch damals abverlangt hast, als Berta mir den Krieg erklärt hat). Im umgekehrten Fall hast du übrigens darauf bestanden, dass ich mich entschuldige, obwohl ich ja nicht gelogen, sondern die offensichtliche Wahrheit ausgesprochen habe. However:

Wer keine Bomben auf seinem Gebiet haben will, sollte auch selbst keine Bomben abwerfen (das Leben könnte so einfach sein). Allerdings hast du nicht erst mit dem obigen Datum angefangen, Bomben auf mein Gebiet zu werfen, sondern schon vorher und zwar:

Wenn du in der Zeit des zehntägigen Waffenstillstands damit aufhörst (die Vergangenheit kann man eh nicht ändern), höre ich damit auf, täglich symbolische 'Geiseln zu töten' in Form von:

  • Geheimnisverrat auf Youtube, in Blogbeiträgen, in persönlichen Gesprächen und auf Telegram (in meinem Kanal sind mehr als ein halbes Dutzend Leute aus dieser TG-Gruppe, wo es geschah)
  • Veröffentlichung von deinen Erwiderungen
  • Teilen oder Weiterleiten von bis dato 'getöteten Geiseln' (Löschen kommt nicht infrage, da der mir entstandene - auch materielle - Schaden ja fortbesteht)
  • Maßnahmen, die ich aus strategischen Gründen nicht mitteile, solange der Kriegszustand besteht - das verrät man dem Kriegsgegner nicht (wie beim Schach)

Bitte teile mir mit, ob du diesem Waffenstillstand zustimmst. Das gibt mir auch ein wenig Luft, mir darüber klar zu werden, ob du dich wegen einem Seelenplan youtu.be/9wd6ccWYGio so merkwürdig verhältst (in dem Fall musste es so sein, weil es einem höheren Zweck dient) oder ob deine Zustimmung vom 9.11.23 (die allein mir jegliche Verantwortung zuschiebt) die Falle eines VS-Mannes war youtu.be/sSEvn3JeMlM . Davon hängst es letztlich ab, wie ich nach Fristablauf weiter vorgehe, falls du zu Friedensverhandlungen nicht bereit sein solltest. Es ist mir übrigens nicht daran gelegen, dich zu demütigen. Ich suche einfach nur irgendeine Lösung, die BEIDEN gerecht wird.

  1. What are you waiting for?  & Wish you were here  & White Wedding & Vom selben Stern & With or without you & Engelszahl 88 - alle begegneten mir am 15. November 2024: t.me/NicolaSteiner/19509