Im Engelsflammen-Buch (
LINKSAMMLUNG) werden nur die Antworten meiner Buchfigur Jens abgedruckt - meine Antworten zur modernen Hirnforschung und den aus Atlantis stammenden hermetischen Gesetzen sind hier zu nachzulesen, um den Buchrahmen nicht zu sprengen:
Die Diskussion beginnt auf S. 43:
Am
Vortag hatte ich in der Treffgruppe gepostet,
dass man bei den Wikingern auch hochrangige Schildmaiden
mit Pferd in Ruhm und Ehre beerdigt habe, z.B. in Birka.
Jens behauptete daraufhin, dass die Wikinger wohl auch gegendert hätten, und postet ein paar Tage später ein Video von Tilman Knechtel, in dem dieser ein veraltetes Modell zu den Gehirnhälften referiert, nämlich, dass die Emotionen in der rechten und der Verstand in der linken Gehirnhälfte zu verorten sei und die Schicksalsgesetze auf abenteuerliche Weise zerpflückt. Dem widersprach ich per Sprachnachricht und MEINER VIDEO-ANALYSE GANZ UNTEN:
"So sehr ich die Arbeit von Knechtel schätze, so sehr rollen sich mir die Fußnägel auf, wenn er psychologische Modelle heillos durcheinander wirft. Die Emotionen sind nicht in der rechte Hirnhälfte, sondern im limbischen System verortet. Der Neo-Cortex ist (rechts und links) fürs analytische Denken zuständig. Das Gehirn von Mann und Frau ist identisch. Geschlechtsunterschiede resultieren zu 90 Prozent auf Rollenbildern (Ausnahme: Frauen = Nesthege / Männer = Beschützerinstinkt). Männer haben dieselben Emotionen, aber sie zeigen sie nicht wegen des Drucks dieses Rollenbildes. Genau das führt zur von Knechtel erwähnten Psychopathie, die aber NICHT durch gedankliche Willenskraft beherrschbar ist. Typischer Fall von gefährlichen Halbwissen! Knechtel erwähnt zwar nicht das Human Brain Project der EU, aber es stimmt: Sie greifen unser Gehirn an: nicolasteiner.de/zeitstrahl/?event=280 Zu seiner Analyse der Schicksalsgesetzen sage ich: "Setzen 6"
In den nachfolgenden Posts der Sprachnachricht lobte ich aber die sonstige Arbeit von Knechtel, aber kritisierte sein Verständnis der hermetischen Gesetze (die vorangegangenen Statements meines Diskussionspartners stehen im Buch auf S. 52 - das Buch soll 2026 erscheinen)
MEIN STATEMENT:
1. Es gibt 7 (!!!) Schicksalsgesetze: nicolasteiner.de/zeitstrahl/?event=247 Knechtel erwähnt (in genau diesem Video) nur die Menschen, die das Kybalion auf das Gesetz der Analogie beschränken, und das ist dann wirklich naiv. Man muss schon alle sieben in Einklang bringen.
2. IQ: Ist wie bei Corona: Das Ergebnis bestimmt der Geldgeber. Ich kenne hingegen eine Menge Studien, wonach Frauen den höheren IQ haben. Ich selbst war sowohl beim Abi als auch beim Studium Drittbeste. Die VOR mir waren durchweg Frauen. Im Prüfungsfach Psychologie war übrigens ich die Beste. Im Grundstudium allgemeine Psychologie und im Hauptstudium Propaganda inklusive Hirnforschung.
3. Falls das stimmen sollte mit dem größeren Gehirn: Wer insgesamt mehr Körpermasse hat, mag auch ein größeres Hirn haben. Pferde haben ja auch ein größeres Gehirn.
4. Erfinder und Nobelpreisträger (im jahrtausendealten Patriarchat): Intelligente Frauen hat man früher auf dem Scheiterhaufen verbrannt. Heute gibt es andere Methoden, sie kleinzuhalten, z.B. das Wissen, dass viele (unsichere) Männer es für ihr Ego brauchen, dass Frauen zu ihnen aufschauen. Also stellt man sich als Frau dumm, um nicht als Blaustrumpf zu gelten. Stellt man sich nicht dumm, wird man aber oft nicht ernst genommen und findet keine Geldgeber.
3. Dass Männer sich eher rational geben und Frauen Emotionen mehr zeigen, ist nicht angeboren, sondern eine Folge von Rollenbildern, die sich mit den Archetypen nach C.G. Jung nicolasteiner.de/zeitstrahl/?event=255 in keinster Weise vereinbaren lassen. Dass dem Mann der Archetyp des „stark und souverän“ aufgezwungen wird, ist der Grund, dass es bei Männern (deiner Aussage zufolge) die größten Deppen gibt, weil Trauma dumm macht. Traumafolgestörungen entstehen aber durch das Verdrängen von Gefühlen, und das tun Männer um stark und souverän (= rational) zu wirken. Frauen wird es eher zugestanden, dass sie Gefühle ausagieren: Daher sind sie nicht so stark traumatisiert. Wer weniger traumatisiert ist, ist natürlich auch kreativer, weil weniger Gehirnregionen blockiert sind. Aber früher waren die feingeistigen Dichter und Denker Männer: Goethe, Schiller etc.
Das dürfte auch der Grund sein, dass sich CIA-Mind Control vor allem gegen Männer richtet. In jeder Lebenslage rational sein hat ja auch was von angepasst sein.
Beiden Geschlechtern geht es darum geliebt zu werden und zur Gemeinschaft zu gehören. Je traumatisierter, desto größer der Wunsch wie die anderen zu sein = Normopathie: nicolasteiner.de/zeitstrahl/?event=194
Nochmal zu Schicksalsgesetzen: Was mir an Knechtels Video gefällt, ist (trotz hanebüchener psychologischer Fehler) die Kernaussage: Beide Geschlechter haben sowohl männliche als auch weibliche Anteile und müssen diese ins Gleichgewicht bringen (im Übrigen das 7. Prinzip im Kybalion).
Wichtig ist aber auch das Gleichgewicht aus Exoterik (Blick nach außen: was sich beweisen lässt) und Esoterik (nein, das ist kein Aberglaube, sondern der Blick nach innen - nicht beweisbar, aber erlebbar, z.B. Spiritualität).
Ergänzung zu ARCHETYPEN: Da C.G. Jung ja auch nur traumatisierte Menschen beobachten konnte, fällt auf, dass es zwar die weiblichen Archetypen Kriegerin und Divine Feminine gibt, aber kein entsprechendes männliches Äquivalent. Es gibt aber auch kein weibliches Äquivalent zum männlichen Archetypen des Narren (aber den mag ich sehr: Er bringt einen zum Lachen).
Geschlechtsvorgaben (Probleme mit der Geschlechtsidentität sind übrigens auch traumabedingt): Mir ist auch eine Studie bekannt, wonach männlichen Kindern mehr technisches Denken und Frauen mehr emotionale Intelligenz zugestanden wird. Aber ich kenne das Design dieser viel zitierten Studie nicht. Bei meinen Kindern ist es jedenfalls genau andersrum. Tochter: technisch begabt. Sohn: Feingeist und Literat.
Ich finde, wir sollten uns weniger Gedanken um Geschlechtsunterschiede machen und mehr Individualismus leben. Den wollen sie nämlich loswerden, um ihre Weltregierung zu bekommen: nicolasteiner.de/zeitstrahl/?event=198
DIE POSTS UNTERHALB SIND AUCH RELEVANT, z.B. dieser:
Der Post oberhalb ist eine Antwort auf Fragen zur Sprachnachricht von gestern: Ich sage da was zu in der Sprachnachricht von heute. Denn die Studien, auf die sich der Fragesteller bezieht wurden ja durchweg mit traumatisierten Probanden gemacht (geht ja nicht anders in einer Gesellschaft voller Normopathen = stille Borderliner mit dem Symptom der ÜBERANPASSUNG). Damit kann KEINE Studie Rückschlüsse darauf geben, was angeboren ist und was nicht.
Traumatisiert werden wir durch die Tabuisierung des Gefühle-zeigens - selbst bei Frauen, denen etwas mehr Emotionen zugestanden werden, aber dann nur von oben herab mit dem Stempel: Zickereien.
Die ganz große Vergewaltigung der Seele findet aber bei Männern statt, denen so gut wie gar keine Authentizität zugesprochen wird, was sie zu seelischen Krüppeln macht, und das ist gewollt. Daraus resultiert der Wunsch, dass Frauen zu ihnen aufschauen. Traumatisierte Frauen tun das ja auch, insofern es da ein unverarbeitetes Vaterthema gibt. Fatales Fazit: Jeder von uns passt sich ans Trauma der Umwelt an. Wir müssen aber das Gegenteil tun, wenn wir die Agenda überwinden wollen.